Einen Ganzkörperspiegel im Ankleidezimmer oder Schlafzimmer muss man einfach haben. Schließlich will man sich und sein komplettes Outfit ab und zu bewundern.
Standspiegel oder hängender Spiegel?
Als Alternative kommt auch ein grosser Spiegel in Frage, den man an einer Wand befestigt. Ist der Spiegel allerdings erst mal montiert, hat er seinen festen Platz und kann nicht in anderen Räumen eingesetzt werden.
Die Vorteile des Standspiegels
Die Entscheidung war gefallen: ein Standspiegel musste her. Die im Handel angebotenen Standspiegel waren mir zu breit, zu sperrig, übertrieben teuer, oder gefielen mir ganz einfach nicht.
In einem bekannten, schwedischen Möbelhaus fiel er mir ins Auge: ein Ganzkörperspiegel mit den optimalen Massen und kurvigem Design. Leider war der Spiegel zum Aufhängen gedacht.
Wie wird aus einem Spiegel ein Standspiegel?
Zufällig fiel mir im Baumarkt ein bestimmter Türstopper ins Auge. Der Türstopper fixiert normalerweise Fenster und Türen und hält durch sein griffiges Material auf Holz, Teppichboden und Fliesen. Also ideal, um einen Spiegel zu fixieren. Zwei Türstopper wurden oben an der Spitze mit einem Messer aufgeschnitten, der Spiegel einfach eingeklemmt. Geringe Kosten, tolles Design.
Und fertig ist er – mein Standspiegel.
Steht der Spiegel auch sicher?
Für alle unter euch, die an Sicherheit denken: Der Spiegel hat bisher leichtes anrempeln und Durchzug mit Türen knallen überstanden. Mein Standspiegel steht auf seinem Platz oder seinen Plätzen und setzt alle ins rechte Licht…
Wo gibts Spiegel und Türstopper?
Den Spiegel gibt es im 2er Pack bei Ikea unter dem Namen KRABB. Den Türstopper findest Du, in verschiedenen Farben, unter dem Namen Stoppi im Bauhaus, oder auch im Globus Baumarkt.
Nachmachen ist erlaubt.
Viel Spass!